Die Macht der Gedanken

In der Psychologie ist dieses Phänomen bekannt, doch nicht jeder weiß, was er mit seinen Gedanken für eine Macht ausüben kann. Vor allem die Macht über sich selbst.

„Du fühlst Dich so, wie Du denkst“.

Das hört sich so einfach an, aber diese Tatsache hat es in sich.

Menschen, die alles negativ sehen und in jeder Suppe ein Haar finden, können sich gar nicht gut fühlen. Sie befassen sich nur mit den negativen Aspekten aller möglichen Vorkommnisse. Da bleibt dann gar kein Platz mehr für gute Gedanken und somit auch kein Platz für gute Gefühle.

Man ist also selbst verantwortlich dafür, wie man sich gerade fühlt. Was spricht dagegen, in einer schlimmen Situation trotzdem gute Gedanken zu haben?

Viele vergiften sich das Leben und ihre Gedanken selbst, indem sie die ganz schrecklichen Momente und Erfahrungen mit möglichst viele Anderen teilen und somit das Erfahrene oft wiederholen immer tiefer in ihrem Unterbewusstsein zementieren. Das führt dann dazu, dass sie von dieser Negativität irgendwann überhaupt nicht mehr los kommen.

Deshalb an dieser Stelle mein Vorschlag:

„Achte auf Deine Gedanken“

Diese entscheiden darüber, wie Du Dich fühlst.

In diesem Sinne: „Die MACHT möge mit Dir sein“

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